Page 140 - Chronogramme2021 - P. Herbert Douteil

Zum 28. September, dem Gedenktag der heiligen Lioba:
2021* sanCta et pIa LIoba, fVIstI fratrIs sanCtI sapIentIs epIsCopI
BonIfatII CrVCIferentIs soLatIVM peregrInatIonIs atqVe aVXILIatrIX
LegatIonIs CathoLICae, oret pro nobIs. – Heilige und gottesfürchtige
Lioba, du warst des verwandten, des heiligen, das Kreuz bringenden weisen
Bischofs Bonifatius Trost auf der Pilgerschaft und Helferin für den
katholischen Legaten. Sie soll für uns beten.– Lioba, Verwandte des hl.
Bonifatius, seit 735 Äbtissin von Tauberbischofsheim, + um 782, in Fulda
neben dem Grab von Bonifatius beigesetzt; das Chronogramm unter
Verwendung der Titel, die Bonifatius, der Bischof und päpstliche Legat,
selbst seiner Verwandten in einem Brief gegeben hat.

Zum 29. September, dem Fest der Erzengel Michael, Gabriel und
Raphael:
2020* sanCtI arChangeLI MIChaeL propVgnator eXerCItVs CaeLestIs,
GabrIeL nVntIVs InCarnatIonIs IoannIs et IesV, RaphaeL qVI ItInerans
astItIstI TobIae SaraeqVe, sItIs totIs nobIs Ingentes et paratI proteCtores –
Ihr heiligen Erzengel Michael, du Vorkämpfer des himmlischen Heeres,
Gabriel, du Verkünder der Menschwerdung von Johannes und Jesus,
Raphael, der du auf der Reise Tobias und Sara beigestanden hast, seid uns
allen mächtige und bereitwillige Schützer!

2021* tres arChangeLI: MIChaeL pVgnat pro Deo, GabrIeL nVntIat,
RaphaeL CVrat, orent pro totIs nobIs. - Es gibt drei Erzengel: Michael
kämpft für Gott, Gabriel verkündet, Raphael heilt, sie sollen für uns alle
beten.

Und weil Raphael Tobias beigestanden hat, hier ein Chronogramm unter
Verwendung des Beginns des Buches Tobias:
2021* TobIas eX trIbV et CIVItate NephtaLI, qVae est In sVperIorIbVs
GaLILaeI sVpra Naasson, NInIVe In CaptIVItate posItVs VIaM VerItatIs
et LegIs paternae VItae non DeserVIt atqVe In pIetate VIXIt. - Tobias aus
dem Stamm und der Stadt Nephtali, das in den oberen Bezirken von Galiläa
oberhalb von Naasson liegt, hat in der Gefangenschaft in Ninive, den Weg
der Wahrheit und des väterlichen Gesetzes nicht verlassen und fromm
gelebt. – Tb 1,1.2